Schon der Erfinder des Phosphatcements Dr. Otto Hoffmann formulierte Ende des 19. Jahrhunderts den heute noch gültigen Anspruch, hochwertige Dentalprodukte im industriellen Maßstab herzustellen, damit diese möglichst vielen Menschen für eine professionelle zahnmedizinische Versorgung zur Verfügung stehen. Bereits 1909 wurde sein Streben nach Qualität im Rahmen des V. Internationalen Zahnärztekongresses der FDI in Berlin mit der silbernen Medaille ausgezeichnet.

Die zweite Generation des Familienbetriebes entwickelte diesen Qualitätsanspruch konsequent fort. Dietbert Hoffmann als Herstellungsleiter und Geschäftsführer des Unternehmens war seit 1967 aktives Mitglied der nationalen und internationalen Normungsgremien für die Erstellung und Weiterentwicklung von Werkstoffnormen. Heute sind alle Aktivitäten in der ISO/TC 106 Dentistry zusammengefasst, in der sich die Hoffmann Dental Manufaktur nach wie vor durch ihre Mitarbeit einbringt.

Ein Qualitätsmanagementsystem, welches das gesamte Unternehmen abbildet, wurde bereits im Jahr 1995 von dem heutigen Geschäftsführer Tobias Hoffmann eingeführt. Eine engmaschige Überwachung der vollständigen Wertschöpfungskette wird durch strenge Prüfungen von Rohstoffen und Endprodukten sowie durch regelmäßige Inprozesskontrollen gewährleistet. Für die Hoffmann Dental Manufaktur stellt die Einhaltung der gesetzlich Vorgaben, insbesondere der Werkstoffnormen und des Medizinproduktegesetzes, jedoch nur eine Mindestanforderung dar. Der Erfahrungsschatz der Mitarbeiter und das Qualitätsbewusstsein jedes Einzelnen sind der Motor für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Qualitätsanspruchs des Familienunternehmens.